Archiv - Aktuelles

24.11.2022

SiSaP-Workshop (DGPPN Kongress 2022)

24. - 25.11.2022 | CityCube Berlin

Vom 23.–26. November wird im CityCube Berlin der alljährliche DGPPN-Kongress stattfinden. Auch das SiSaP-Projekt wird mit mehreren Veranstaltungen vor Ort sein.     SiSaP-Workshop Prof. Ekkehardt Kumbier und Kathleen Haack vom SiSaP-Teilprojekt Rostock/ Greifswald werden auf der Tagung dieses...

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24.11.2022

SiSaP-Symposium (DGPPN Kongress 2022)

24.11.2022 | CityCube Berlin

Vom 23.–26. November wird im CityCube Berlin der alljährliche DGPPN-Kongress stattfinden. Auch das SiSaP-Projekt wird mit mehreren Veranstaltungen vor Ort sein.     SiSaP-Symposium Prof. Ekkehardt Kumbier und Prof. Bernhard Strauß vom SiSaP-Teilprojekt Rostock/ Greifswald bzw. Teilprojekt Jena...

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21.11.2022

Neue Rezensionen zum Tagungsband "Seelenarbeit im Sozialismus. Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR"

Luzifer-Amor | Niedersächsisches Ärzteblatt | DNP | Ärzteblatt M-V

Zum SiSaP-Tagungsband "Seelenarbeit im Sozialismus. Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR" sind folgende neue Rezensionen erschienen: Rezension, in: Luzifer-Amor. Zeitschrift für Geschichte der Psychoanalyse, Prag II - Die Psychoanalyse in der Tschechoslowakei 1933-1970, Heft...

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17.11.2022

Psychologie und Stasi: Podiumsdiskussion zu neuen Aufarbeitungsergebnissen

17.11.2022 | FSU Jena

Psychologie und Stasi: Podiumsdiskussion zu neuen Aufarbeitungsergebnissen ausgerichtet von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Zielpublikum: Studierende, Doktorierende, weitere akademisch Mitarbeitende der Psychologie und an der Psychologie interessiertes Fachpublikum Podiumsteilnehmende:...

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04.11.2022

Podiumsdiskussion "Psychiatrie in der DDR: Zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?"

04.11.2022 | Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald

Die Psychiatrie in der DDR ist ein noch immer stark emotional geprägtes Thema. Das liegt in erster Linie an ihrer Widersprüchlichkeit: Während Patientinnen und Patienten ihre Behandlung häufig als wenig individualisiert oder gar menschenunwürdig wahrnahmen, gaben viele professionell Agierende ihr...

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