Monika Storch: Psychotherapie-Netzwerke in der DDR

Eine Zitationsanalyse von psychotherapeutischer DDR-Fachliteratur am Beispiel des Zeitschriftenbandes „Psychotherapie und Grenzgebiete“

Von Monika Storch unter Mitarbeit von Nico Schneider, Hariet Kirschner, Agnès Arp, Adrian Gallistl, Manuel Rauschenbach, Bernhard Strauß.

  

Der folgende Beitrag ist eine Kurzfassung des im November 2020 erscheinenden Artikels im Schwerpunktheft zu „Psychotherapieforschung“ der Zeitschrift Psychotherapeut 6/2020. Das SiSaP-Team möchte unsere Forschungsergebnisse der interessierten Öffentlichkeit auf diese Weise zur Verfügung stellen. Für die Website wird der Artikel notwendigerweise gekürzt. Bei Fragen können Sie gerne die Autorin Monika Storch (monika.storch@med.uni-jena.de) kontaktieren.

  

  

Was sind Netzwerke und wie lassen Sie sich untersuchen?

  

Netzwerke sind heutzutage sehr präsent, vor allem, wenn es um die sogenannten „sozialen Netzwerke“, wie Facebook und Twitter geht. Bei einer Netzwerkanalyse geht es darum die Verbindungen, die zwischen mehreren Personen bestehen, zu untersuchen. Nicht das einzelne Individuum ist dabei von Interesse, sondern sein „Eingebettet-Sein“ in die Gesamtstruktur eines Netzwerks. Auch in der Analyse von Literatur kann netzwerkanalytisch geforscht werden. Autor*innen greifen in ihren Texten auf Erkenntnisse von anderen Forschenden zurück, und kennzeichnen diese als Zitat. Die damit verbundenen Literaturverzeichnisse am Ende jedes Artikels dienen dann als Analysegrundlage. Je mehr Artikel und deren Literaturverweise in die Analyse einbezogen werden, umso besser können die Verbindungen von gemeinsam zitierter Literatur untersucht werden.

  

Doch wie lassen sich mit Hilfe von Literaturzitierungen Netzwerkverbindungen von verschiedenen Autor*innen aufdecken? Und können aus diesen Verbindungen zusammenhängende Forschungsgemeinschaften (sog. Communities) aufgedeckt werden, die ähnliche inhaltliche Interessen aufweisen? Und die vielleicht spannendste Frage: Wurde in DDR-Fachtexten auch Literatur aus dem sogenannten „Westblock“ zitiert und wenn ja in welchem Umfang?
Eines der Ziele des SiSaP-Teilprojektes „Die ambivalente Rolle der Psychotherapie in der DDR“ besteht darin, diese Fragen zu beantworten.

  

(Im Folgenden werden für die Einteilung der geografischen Ortsangaben die Begriffe „Ostblock“ und „Westblock“ verwendet. Dabei bezeichnet der Begriff „Ostblock“ alle Autor*innen und Texte aus den ehemaligen sozialistischen Staaten Europas und der Begriff „Westblock“ alle Autor*innen und Texte aus den westeuropäischen und angloamerikanischen Staaten.)

  

  

Welches Textmaterial wurde der Untersuchung zugrunde gelegt?

  

Als Grundlage dafür wurde der Zeitschriftenband „Psychotherapie und Grenzgebiete“ (PuG) verwendet. Dieser Zeitschriftenband wurde in der Zeit zwischen 1981-1991 herausgegeben und stellt eines der wichtigsten Publikationsorgane mit Psychotherapiebezug in der späten Phase der DDR dar. Diese Periode der DDR-Psychotherapie wird häufig mit einer „Aufbruchsstimmung“ (Sonnenmoser 2009, 116) bzw. einer Phase der „Öffnung für ‚westliche‘ Einflüsse“ (Maaz 2011, 229) in Verbindung gebracht. Ob sich dies im zugrundeliegenden Textmaterial bestätigen lässt, soll im Folgenden gezeigt werden.

  

  

Wie verteilt sich das Ost/West-Zitationsverhältnis in der PuG?

  

Wie in Abb. 1 zu erkennen ist, publizierten bereits vor der Wiedervereinigung „westliche“ Autor*innen in der PuG. Es lässt sich daher vermuten, dass ein Interesse an der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der BRD bzw. dem „Westblock“ bestanden und diesbezüglich ein Ost-West-Austausch stattgefunden haben muss.

  

Abb. 1.: Geografische Verortung der in der PuG publizierenden Autor*innen

  

Für die Zitationsauswahl der aus dem „Ostblock“ stammenden PuG-Autor*innen (Abb. 2) lässt sich ablesen, dass es eine Präferenz für die Zitation von aus dem „Westen“ stammender Literatur gab. Auch hier zeigt sich, dass „Ostblock“-Autor*innen bereits vor 1990 vermehrt auf Inhalte aus West-Publikationen zurückgegriffen haben. Eine „Öffnung für ‚westliche‘ Einflüsse“ in der Spätphase der DDR lässt sich also für den vorliegenden Text-Korpus bestätigen.

  

Abb. 2.: Zitationsauswahl der „Ostblock“-Autor*innen in der PuG

  

Dabei gestalteten sich die Wege, über die „Ostblock“-Autor*innen an „westliche“ Literatur gelangten, vielfältig. So gibt es Berichte, dass westdeutsche Kolleg*innen auf privatem Wege Fachbücher und Sonderdrucke schickten oder brachten bzw. Redaktionssekretär*innen wissenschaftlicher DDR-Zeitschriften Rezensionsexemplare von „westlichen“ Verlagen besorgten. Beispielsweise schildert der Psychotherapeut Michael Geyer (2011, 466), wie im Jahr 1985 von interessierten Kolleg*innen 50 Exemplare eines gerade erschienen Werkes von Horst Kächele in die DDR geschmuggelt und verteilt wurden.

  

  

Welche Autor*innen-Communities lassen sich identifizieren und was sind ihre Themenschwerpunkte?

  

Wie eingangs erwähnt untersucht diese Netzwerkanalyse die Zitationsverbindungen innerhalb des Zeitschriftenbandes „Psychotherapie und Grenzgebiete“. Ziel ist es dabei herauszufinden, wer wen wie häufig zitiert, um so Aufschluss darüber zu erhalten, welche Autor*innen zentral bzw. „wichtig“ für dieses Netzwerk sind. Um dies festzustellen, wird der statistische Wert der sogenannten Betweeness-Zentralität berechnet. Akteur*innen mit hohen Betweeness-Werten stellen die kürzesten Verbindungswege zwischen zwei anderen Akteur*innen dar. Mit anderen Worten misst dieser Wert die Vermittlungsleistung von Akteur*innen bzw. die Abhängigkeit, die andere Akteur*innen zu dieser Person haben. So würde beispielsweise in einem Netzwerk von Funktürmen der Funkturm den höchsten Betweeness-Wert haben, der bei einer Störung die meisten direkten Funkverbindungen ausfallen lassen würde. So liegt beispielsweise Knoten 5 auf allen kürzesten Wegen von 1 nach 8 (Abb. 3).

  

Abb. 3.: Beispielhafte Darstellung für Betweeness-Zentralität

    

In Abb. 4 lässt sich auf der linken Seite das vollständige Zitationsnetzwerk ungefiltert erkennen. Das ungefilterte Netzwerk besteht aus 2114 Autor*innen. Theoretisch wären bis zu 4,4 Millionen Verbindungen zwischen den Autor*innen möglich, wenn alle Autor*innen miteinander verbunden wären. Anhand der „fallschirm-förmigen“ Verbindungen lässt sich aber gut erkennen, dass im Netzwerk tatsächlich nur wenige Verbindungen realisiert sind, da die meisten Autor*innen nur einmal zitiert wurden. Um die Kernstruktur des Netzwerkes erkennen zu können, wurde das Netzwerk mithilfe eines sogenannten Schwellenwertes gefiltert. Dazu wurden alle Autor*innen entfernt, die weniger als 4-mal zitiert wurden. Das damit gefilterte Netzwerk lässt sich in der rechten Grafik von Abb. 4 erkennen.

  

Abb. 4.: Das komplette Autor*innen-Netzwerk mit seinen Communities (links) und das Autor*innen-Netzwerk mit seinen Communities bei Schwellenwert 4 (rechts)

Wer sind die zentralen Autor*innen des Netzwerks?

Tabelle 1: Die fünf zentralen PuG-Autor*innen
PuG-Autor*in         Betweeness-Zentralität
Höck, Kurt     0.0235
Schröder, Harry     0.0221
Hess, Helga     0.0167
Geyer, Michael     0.0138
Schmidt, Jörg     0.0098

  

Innerhalb des Gesamtnetzwerkes lassen sich nun, wie oben beschrieben, die zentralen Autor*innen mittels Betweeness-Zentralität bestimmen. In Tab. 1 werden die Namen dieser, für das Netzwerk wichtigen Personen, aufgeführt. Diese Autor*innen dürften auch schon zu DDR-Zeiten im Westen bekannt gewesen sein, allen voran Kurt Höck und Helga Hess, die über viele Jahre am Haus der Gesundheit und der Klinik Hirschgarten in Berlin tätig waren. Harry Schröder ist bekannt als Vertreter der Psychotherapie am Psychologischen Institut der (damals Karl-Marx-)Universität Leipzig, wo er 1980 Professor für klinische Psychologie wurde. Michael Geyer war (ab 1983), nach langem Wirken in Erfurt, Schröders „Pendant“ in der Leipziger Universitätsmedizin als ordentlicher Professor für Neurologie und Psychiatrie und nach der Wiedervereinigung Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Weniger bekannt dürfte der Leipziger Psychologie Jörg Schmidt sein, der in der Analyse eine hohe Zentralität erhält aufgrund seiner Herausgabe des 10. Bandes der PuG (zur Gesprächsführung). Schmidt war Mitarbeiter des Leipziger Professors für Persönlichkeitspsychologie M. Vorwerg, der – teils gemeinsam mit Schröder – Verbindungen der klinischen mit der Sozialpsychologie untersuchte.  

  

  

Welche Autor*innen-Communities gibt es?

  

Besonders große Netzwerke tendieren dazu Kleingruppen zu bilden, die in sich stärker vernetzt sind. Solche Kleingruppen werden auch als Communities bezeichnet. Um herauszufinden, ob sich innerhalb des Netzwerks solche Communities finden lassen, wurde ein spezieller Algorithmus (Blondel, Guillaume et al. 2008) auf das PuG-Netzwerk angewendet. Nach wiederholter Testung konnte gezeigt werden, dass sich anhand der Zitationsverbindungen 10 zusammengehörige Autor*innen-Communities finden lassen, die spezifische inhaltliche Schwerpunktsetzungen teilen. Um die einzelnen Communities zu benennen, wurden die jeweils zentralen Autor*innen mithilfe der zuvor beschriebenen Betweeness-Zentralität ermittelt. In folgender Tabelle werden die Ergebnisse differenziert nach Ober- und Unterthemen zusammengefasst. Die Reihenfolge der Communities entspricht deren prozentualen Anteil am Gesamtnetzwerk:

  

Tabelle 2: Autor*innen-Communities und deren thematischen Schwerpunkte im PuG-Netzwerk

Community (Anteil in %)

Thematische Schwerpunkte

 

Oberthemen

Unterthemen

H. Schröder -

J. Schmidt -

M. Vorwerg

Community (17,31%)

o    Sozialpsychologische Verhaltensmodifikation

o    Persönlichkeitspsychologie

o    Gesprächsführung

-          Gesprächsführung und Verhaltenstraining für Nachwuchs- und Führungskader

-          Pathopsychologie der Persönlichkeit

-          Persönlichkeitsmerkmale und Erfolg von Verhaltenstraining

K. Höck –

H. Hess

Community (16,7%)

o    Intendiert-dynamische Gruppenpsychotherapie (IDG)

o    Soziometrie & Empirische Untersuchungen

o    Neurosenlehre und -therapie

-          Empirische Evaluation der Diagnostik und Therapie neurotischer Störungen

-          Empirische Untersuchungen von Gruppenpsychotherapieprozessen

-          Gruppenpsychotherapie im klinischen Kontext

H. R. Böttcher –

M. Schubring –

G. Wagner

Community (9,27%)

o    Psychotherapie und interpersonelle Beziehungen

o   Statistische Testverfahren zur Psychodiagnostik

 

-          Interpersonelle Interaktionsstörungen und Neurosenentstehung mit Bezug zu Psychoanalyse

-          Theorie, Praxis und Psychodiagnostik in der Paar- und Familientherapie

-          Psychotherapeutische Therapeut-Patient Beziehung

-          Psychodiagnostische Fragebogenkonstruktion

W. König –

Ch. Seidler

Community (9,27%)

o    Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

o    Balintarbeit

o    Integration von Psychotherapie in medizinische Grundversorgung

-          Bezug zur Psychosomatischen Krankheitslehre von Th. v. Uexküll & A. Mitscherlich

-          Psychotherapie und Adoleszenz

-          Bezug zur Marxistisch-leninistische Theorie und kritischen Auseinandersetzungen naturwissenschaftlich orientierter Medizin durch A. Thom

H. Petzold –

G. Leutz –

M. Sader

Community (7,57%)

o    Psychodramatherapie nach J. Moreno

o    Musiktherapie

-          Angewandte Psychodramatherapie (z.B. Rollenspieltechniken, Puppenspiel)

-          Psychodrama im klinischen Kontext

-          Verbindung von Musiktherapie mit dynamischer Gruppenpsychotherapie

J. Ott –

G. Ehle

Community (7,38%)

o    Psychotherapie im psychiatrischen Kontext

o    Praxis der Gruppenpsychotherapie

-          Gruppenpsychotherapie und Psychodynamik bei klinischen Krankheitsbildern (Anorexia Nervosa, Suizidgefahr, Schizophrenie, Borderlinesyndrom)

-          Psychotherapeutische Ausbildungs- und Selbsterfahrungsgruppen

J. Guthke –

H. Schöttke –

G. Gediga

Community (5,91%)

o    Methodologie der Psychodiagnostik

-          Methodologische Probleme psychodiagnostischer Untersuchungen

-          Diagnostik intellektueller Lernfähigkeit und Lerntestforschung

-          Therapieorientierte Psychodiagnostik

-          Individuelle Variabilität und Einzelfallanalyse

-          Latente Klassenanalyse (LKA)

M. Geyer

Community (5,06%)

o    Psychosomatische und Psychosoziale Medizin

o    Psychotherapeutische Ausbildung ärztlicher Zielgruppen

o    Therapeut-Patient-Beziehung

-          Mehrdimensionale Krankheitsbetrachtung in der Medizin

-          Psychosomatische Aspekte und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

-          Ko-Therapie in der Gruppenpsychotherapie

-          Selbsterfahrungsgruppen

-          Bezug zur psychoanalytischen Theorie nach S. Freud

A. Israel –

H. Wendt

Community (4,4%)

o    Familientherapie

o    Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie

-          Kombination Familientherapie und Gruppenpsychotherapie Jugendlicher

-          Kombination Kommunikative Bewegungstherapie und Gruppenpsychotherapie Jugendlicher

-          Neurosen im Kindesalter

-          Spieltherapie

D. Sandner –

K. Seidel –

H. Kulawik

Community (3,5%)

o    Stationäre Gruppenpsychotherapie

o    Psychoanalytische Gruppenpsychotherapie

-          Analytische Gruppentherapie bei Schizophrenie

-          Kombination IDG mit symptomzentrierten Verfahren

-          Ethische Aspekte psychotherapeutischer Zielstellungen

-          Kombination von Gruppen- und Individualtherapie

-          Wirksamkeit von Psychotherapie

  

Die hier aufgeführten Autor*innen-Communities können auch grafisch aus dem Gesamtnetzwerk herausgelöst visualisiert werden, wie in folgender Abbildung veranschaulicht:

  

Abb.4: Die 10 einzelnen Autor*innen Communities des PuG-Gesamtnetzwerks

  

  

Was bedeutet das?

  

Insgesamt lässt sich zeigen, dass der Fokus bei der Auswahl der Zitationen  der „Ostblock“-Autor*innen auf aus dem „Westblock“ stammender Literatur lag und dass „Westblock“-Autor*innen in der PuG bereits vor der Wiedervereinigung publizierten. Die von Sonnenmoser (2009) und Maaz (2011) formulierte „Öffnung für ‚westliche‘ Einflüsse“ in der Spätphase der DDR ist somit im PuG-Korpus nachweisbar.

Trotz einer Ost-West-Zitations- und Publikationspraxis, beschäftigen sich die beiden größten Communities (Schröder-Schmidt-Vorwerg Community und Höck-Hess Community) mit auf in der DDR „weniger ideologisch gebremste[n] Methoden“ (Maaz 2011, 215) wie Verhaltensmodifikation und –training und mit dem „wesentlich in der DDR angewandt[en]“ (Maaz 2011, 234) Psychotherapieverfahren der Intendiert-Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG). Dies lässt sich auch damit untermauern, dass die zentralen Akteur*innen dieser Communities gleichzeitig Herausgebende des entsprechenden gesamten Zeitschriftenbandes waren und damit das größte Potential an Kontrollmöglichkeiten und Einfluss im Netzwerk besaßen. Somit verwundert es nicht, dass auch die Communities den größten Anteil haben, in denen die insgesamt zentralen Autor*innen des Gesamtnetzwerkes im Mittelpunkt stehen.

Es lässt sich also sagen, dass die Communities die wesentlichen Schwerpunkte der Zeit vor der Wiedervereinigung repräsentieren, die auch in anderen historischen Aufarbeitungen der Psychotherapie in Ostdeutschland (z. B. Geyer 2011) thematisiert werden und die tatsächlich einige „typische“ Schwerpunkte der DDR-Psychotherapie reflektieren, wie die Bedeutung der Community der Psychodiagnostik, der Psychosomatik, der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, aber auch spezifischere Methoden wie der Musiktherapie.

  

  

Literatur

  

Blondel, V. D., et al. (2008). "Fast unfolding of communities in large networks." Journal of statistical mechanics: theory and experiment 2008(10): P10008.

Geyer, M. (2011). Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte und Geschichten 1945-1995, Vandenhoeck & Ruprecht.

Geyer, M. and H. F. Böttcher (2011). Das internationale Psychotherapie-Symposium in Dresden 1984 und der Beginn der Zusammenarbeit mit der DGPT. Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte und Geschichten 1945-1995, Vandenhoeck & Ruprecht616-620.

Hu, Y. (2005). "Efficient, high-quality force-directed graph drawing." Mathematica Journal 10(1): 37-71.

Maaz, H.-J. (2011). "Zur Geschichte der Psychotherapie in der DDR." European Journal of Mental Health 6(02): 213-238.

Sonnenmoser, M. (2009). "Psychotherapie in der DDR: Versunkene Welt." Deutsches Ärzteblatt: 115-116.